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start:linux:ubuntu:notfaelle:keinboot [2020/02/23 16:30] wikiadmin [4. Minimales Rettungssystem starten] |
start:linux:ubuntu:notfaelle:keinboot [2020/02/23 18:55] (aktuell) wikiadmin [8. System mit Rescatux reparieren] |
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Während des Installationsprozesses von Ubuntu, wird wahlweise die Möglichkeit angeboten ein Root-Account einzurichten. Verzichtet man darauf so wird ein Account eingerichtet das die Root-Rechte über den Befehl //sudo -s// erlangen kann. | Während des Installationsprozesses von Ubuntu, wird wahlweise die Möglichkeit angeboten ein Root-Account einzurichten. Verzichtet man darauf so wird ein Account eingerichtet das die Root-Rechte über den Befehl //sudo -s// erlangen kann. | ||
- | ===== Die Lösungen | + | ===== Die Lösung(en) |
Die Lösung, die hier vorgestellt wird, kann generell bei allen Problemen weiterhelfen, | Die Lösung, die hier vorgestellt wird, kann generell bei allen Problemen weiterhelfen, | ||
Dieser wurde weitgehen von [[https:// | Dieser wurde weitgehen von [[https:// | ||
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Bootverhinderung: | Bootverhinderung: | ||
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Ersatz-Grub: | Ersatz-Grub: | ||
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Alle aktuellen Linux-Distributionen verwenden Grub 2 als Bootmanager. Bei der Installation im Bios-Modus ersetzt Grub einen eventuell schon auf dem Rechner vorhandenen Linuxoder Windows-Bootloader, | Alle aktuellen Linux-Distributionen verwenden Grub 2 als Bootmanager. Bei der Installation im Bios-Modus ersetzt Grub einen eventuell schon auf dem Rechner vorhandenen Linuxoder Windows-Bootloader, | ||
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Ubuntu-Startumgebung reparieren: Im Grub-Bootmenü wählen Sie unter „Erweiterte Optionen für Ubuntu“ den Eintrag mit dem Zusatz „recovery mode“. Damit starten Sie das Reparatursystem. | Ubuntu-Startumgebung reparieren: Im Grub-Bootmenü wählen Sie unter „Erweiterte Optionen für Ubuntu“ den Eintrag mit dem Zusatz „recovery mode“. Damit starten Sie das Reparatursystem. | ||
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- | Ubuntu-Startumgebung reparieren: Im Grub-Bootmenü wählen Sie unter „Erweiterte Optionen für Ubuntu“ den Eintrag mit dem Zusatz „recovery mode“. Damit starten Sie das Reparatursystem. | + | **Ubuntu-Startumgebung reparieren:** Im Grub-Bootmenü wählen Sie unter „Erweiterte Optionen für Ubuntu“ den Eintrag mit dem Zusatz „recovery mode“. Damit starten Sie das Reparatursystem. |
Für einige Reparaturen genügt es, Linux ohne grafische Oberfläche in einem Minimalmodus zu starten. Voraussetzung fürs Booten des Rechners mit dem abgespeckten Linux-System ist, dass die Bootumgebung noch in Ordnung ist. Ist das nicht der Fall, verwenden Sie Super Grub Disk 2 __(-> | Für einige Reparaturen genügt es, Linux ohne grafische Oberfläche in einem Minimalmodus zu starten. Voraussetzung fürs Booten des Rechners mit dem abgespeckten Linux-System ist, dass die Bootumgebung noch in Ordnung ist. Ist das nicht der Fall, verwenden Sie Super Grub Disk 2 __(-> | ||
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Wiederherstellungsmenü einsetzen: Im Recovery Mode zeigt Ubuntu ein einfaches Auswahlmenü, | Wiederherstellungsmenü einsetzen: Im Recovery Mode zeigt Ubuntu ein einfaches Auswahlmenü, | ||
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**Wiederherstellungsmenü einsetzen: | **Wiederherstellungsmenü einsetzen: | ||
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Über die Kommandozeile lassen sich Dateien ändern oder kopieren. Das Dateisystem ist im Minimal-Linux jedoch schreibgeschützt eingehängt. Das müssen Sie mit diesem Befehl | Über die Kommandozeile lassen sich Dateien ändern oder kopieren. Das Dateisystem ist im Minimal-Linux jedoch schreibgeschützt eingehängt. Das müssen Sie mit diesem Befehl | ||
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+ | <code C# [enable_line_numbers=" | ||
+ | mount -o remount,rw / | ||
+ | </ | ||
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+ | ändern. | ||
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+ | ==== 5. Grafische Linux-Oberfläche reparieren ==== | ||
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+ | Grafikprobleme: | ||
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+ | {{: | ||
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+ | Grafikprobleme: | ||
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+ | Bei Problemen mit dem Grafiktreiber hilft es oft, die Standardeinstellungen wiederherzustellen. Dazu setzen Sie einfach die Konfiguration des Xservers außer Kraft: | ||
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+ | <code C# [enable_line_numbers=" | ||
+ | mv / | ||
+ | </ | ||
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+ | In vielen Fällen ist die Datei „xorg.conf“ nicht vorhanden und Sie erhalten eine entsprechende Fehlermeldung. Das ist so auch in Ordnung, weil das Grafiksystem (Xserver) sich automatisch konfiguriert und keine eigenständige Konfigurationsdatei benötigt. | ||
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+ | Ist sie jedoch vorhanden, berücksichtigt der Xserver den Inhalt. Die automatische Konfiguration erfolgt auf Basis der gefundenen Hardware und der verfügbaren Treiber. | ||
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+ | In einem funktionstüchtigen Ubuntu-System wählen Sie den Treiber in den „Systemeinstellungen“ über „Anwendungen & Aktualisierungen“ auf der Registerkarte „Zusätzliche Treiber“ aus. Meist stehen hier Herstellertreiber von Nvidia, AMD (ATI) oder Intel zur Verfügung (proprietäre Treiber). Diese Treiber leisten mehr als die Standardtreiber, | ||
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+ | Im Recovery-System steht auf der Kommandozeile das Tool ubuntu-drivers zur Verfügung, mit dem sich Treiber nur auflisten und installieren, | ||
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+ | <code C# [enable_line_numbers=" | ||
+ | sudo apt-get purge nvidia* | ||
+ | </ | ||
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+ | Bei einem AMD/ | ||
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+ | <code C# [enable_line_numbers=" | ||
+ | sudo apt-get purge fglrx* | ||
+ | </ | ||
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+ | Fehlt der proprietäre Treiber für die Grafikkarte, | ||
+ | Standardtreiber. | ||
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+ | **Konfigurationsfehler beheben:** Für Fehlfunktionen der grafischen Linux-Oberfläche kann nicht nur der jeweilige Grafiktreiber, | ||
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+ | <code C# [enable_line_numbers=" | ||
+ | adduser Benutzername | ||
+ | </ | ||
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+ | Verlassen Sie die root-Kommandozeile durch Eingabe von exit und melden Sie sich beim neu erstellten Benutzerkonto an. Dessen Einstellungen entsprechen den Standardvorgaben. Jetzt funktioniert alles? Dann verwenden Sie in Zukunft einfach dieses Benutzerkonto. | ||
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+ | ==== 6. Live-DVD für Rettung und Reparaturen verwenden ==== | ||
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+ | Dateien bearbeiten oder retten: Im Linux-Livesystem binden Sie über den | ||
+ | Dateimanager die Systempartition ein, um anschließend Dateien zu | ||
+ | kopieren oder Konfigurationsdateien zu bearbeiten. | ||
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+ | Dateien bearbeiten oder retten: Im Linux-Livesystem binden Sie über den Dateimanager die Systempartition ein, um anschließend Dateien zu kopieren oder Konfigurationsdateien zu bearbeiten. | ||
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+ | Reparaturen lassen sich bequem vom Livesystem aus durchführen, | ||
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+ | Nach dem Start des Ubuntu-Gnome-Livesystems öffnen Sie den Dateimanager über „Aktivitäten“ und das drittletzte Icon „Files“. In der Navigation auf der linken Seite taucht die Linux-Partition auf der Festplatte unter der Bezeichnung auf, die Sie ihr gegeben haben. Sollte es keine Bezeichnung geben, steht hier beispielsweise „Datenträger 500 GB“. Per Klick darauf binden Sie die Partition ein. Diese wird unterhalb von „/ | ||
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+ | Scheitert das Einhängen der Partition, prüfen Sie die Verbindung der Festplatte zur Stromversorgung und zum SATA-Adapter. Sollte sich die Partition nicht einhängen lassen und sind von der Festplatte ungewöhnliche Geräusche zu hören, liegt ein Hardware-Defekt vor. Die gespeicherten Daten sind dann verloren und Sie müssen die Festplatte austauschen. | ||
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+ | Da Sie im Gnome-Livesystem als Benutzer „ubuntu-gnome“ ohne root-Rechte arbeiten, haben Sie über den Dateimanager keinen Schreibzugriff auf das Laufwerk. Um das bei Bedarf zu ändern, öffnen Sie unter Ubuntu mit dem Tastenkürzel Strg-Alt-T ein Terminalfenster und verschaffen sich mit dem Befehl | ||
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+ | <code C# [enable_line_numbers=" | ||
+ | sudo -i // oder auch... | ||
+ | sudo -s | ||
+ | </ | ||
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+ | root-Rechte. | ||
+ | Ein Passwort ist nicht erforderlich. Nach der Benutzerhochstufung lassen sich Dateien über die Kommandozeile öffnen und bearbeiten. Wenn Sie die grafische Linux-Oberfläche bevorzugen, tippen Sie nautilus ein, um den Dateimanager mit root-Rechten zu starten. Sie können jetzt Konfigurationsdateien mit der rechten Maustaste anklicken und im Kontextmenü „Mit gedit öffnen“ wählen, die Datei bearbeiten und die Änderungen speichern. | ||
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+ | Installiertes System bearbeiten: Für einige systemnahe Aufgaben ist es nötig, die Linux-Partition in einer chroot-Umgebung zu bearbeiten. In einem Terminalfenster mit root-Rechten verwenden Sie den Befehl | ||
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+ | <code C# [enable_line_numbers=" | ||
+ | chroot / | ||
+ | </ | ||
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+ | Das root-Verzeichnis „/“ zeigt jetzt den Inhalt des Systems von der Festplatte, und wenn Sie ein Programm starten, stammt dieses ebenfalls vom installierten System. Daher können Sie beispielsweise den Befehl passwd verwenden, um ein Passwort zu ändern. Mit exit verlassen Sie die chroot-Umgebung wieder. | ||
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+ | Sollten innerhalb der chroot-Umgebung Zugriffe auf das Netzwerk oder Geräte unter „/ dev“ nötig sein, müssen Sie einige Verzeichnisse einbinden, bevor Sie chroot verwenden: | ||
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+ | <code C# [enable_line_numbers=" | ||
+ | mount -t devtmpfs /dev/ System/ | ||
+ | </ | ||
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+ | Den Platzhalter „/ | ||
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+ | <code C# [enable_line_numbers=" | ||
+ | mv / | ||
+ | </ | ||
+ | die Originaldatei wieder her. | ||
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+ | ==== 7. Bootumgebung über eine Live-DVD wiederherstellen ==== | ||
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+ | {{: | ||
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+ | Grub-Startumgebung reparieren: Nach dem Start des Linux-Livesystems wechseln Sie mit dem Befehl chroot in den Verzeichnisbaum des installierten Systems und stellen Grub mit zwei Befehlen wieder her. | ||
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+ | Sie haben Ihren Rechner von einer Linux-Installations-DVD gebootet und wollen den Bootmanager Grub neu installieren oder konfigurieren? | ||
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+ | <code C# [enable_line_numbers=" | ||
+ | sudo mount /dev/sdxy / | ||
+ | </ | ||
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+ | Ersetzen Sie den Platzhalter „/ | ||
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+ | Führen Sie anschließend folgende vier Befehlszeilen nacheinander aus und bestätigen Sie jede Zeile mit der Enter-Taste: | ||
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+ | <code C# [enable_line_numbers=" | ||
+ | sudo chroot / | ||
+ | </ | ||
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+ | „System“ ist wieder der Einbindepunkt der Ubuntu-Partition, | ||
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+ | ==== 8. System mit Rescatux reparieren ==== | ||
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+ | Notfallsystem: | ||
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+ | {{: | ||
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+ | **Notfallsystem: | ||
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+ | Rescatux ist ein kleines Notfallsystem, | ||
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+ | Rescatux meldet sich nach dem Booten mit der Reparaturzentrale „Rescapp“. Hier klicken Sie für die Reparatur der Bootumgebung auf „Restore Grub“ und dann auf „Run“. Wählen Sie die Partition mit der Linux-Installation aus und klicken Sie zum Fortfahren auf „OK“. | ||
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+ | Anschließend geben Sie die Festplatte an, auf der Sie Grub installieren wollen und klicken auf „OK“. Grub ist danach frisch installiert sowie konfiguriert und Sie können Linux wieder von der Festplatte starten. | ||
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+ | Rescatux enthält noch einige weitere Hilfsprogramme, | ||
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+ | Die Software Boot Repair gibt es in Form von Boot Repair Disk auch als [[https:// | ||
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+ | Bootumgebung wiederherstellen: | ||
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+ | {{: | ||
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+ | **Bootumgebung wiederherstellen: | ||
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+ | In der Regel genügt in Boot Repair ein Klick auf den Auswahlpunkt „Recommended repair“. Die Software führt dann alle nötigen Reparaturaufgaben automatisch aus. | ||
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+ | Wer mehr Kontrolle über den Reparaturprozess haben möchte, klickt auf „Advanced options“. In diesem Fall müssen Sie die relevanten Einstellungen selbst festlegen. | ||
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+ | Um beispielsweise einen fehlenden Windows- Uefi-Bootloader in die Grub-Konfiguration zu integrieren, | ||
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